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13.12.2019 Augsburg, Königsplatz, im Dezember 2019 22.11.2019 Radausflug 20.09.2019 FFF Heute war wieder einer dieser "fridays for future". Eine Riesenaufregung in den Medien und was bringts? 2.2% weniger CO2 Ausstos im Jahr 2035, wenn Deutschland bis dahin "klimaneutral" ist und kein fossiles CO2 mehr freisetzt (vereinfacht ausgedückt). So hoch ist nämlich der Anteil Deutschlands an der weltweiten CO2 Freisetzung. Wird schwierig, mit diesen 2.2% die Welt zu retten. Will man wirklich etwas erreichen, geht nix ohne Forschung und internationale Kooperation. Selbst kleine Einsparungen seitens Chinas und den USA bringen mehr als das komplette Einstampfen der deutschen Industrie und des Verkehrs, wie das von linksgrünen Kreisen propagiert wird. Echt CO2 neutrale Energiequellen müssten her, nicht das bischen Windkraft und Photovoltaik. Sind hübsche Kernkraftwerke an den Städten mit Fernwärmeanschluss genehm? - will auch keiner haben ... Aber eins bringen die "fridays for future" sicher: Einen prima Vorwand für unsere Regierung, Steuern drastisch zu erhöhen und für die Grünen, noch mehr zu verbieten. Dass das dem Klima nix hilft, ist wurscht. 12.09.2019 Ausflug zum Staubfall 02.09.2019 Urlaub mit Kindern Ein schöner Urlaub, auch mit den aufgeschlossenen Sachsen kamen wir oft ins Gespräch. Dabei hatte ich das Gefühl, dass die Welt dort noch viel eher in Ordnung ist als hier im Westen, wo ich mir oft wie in einer Realsatire oder als Alien aus einer Fernen Vergangenheit vorkomme. 02.08.2019 Xenozoen 2019 und einheimische Schmetterlinge Update: am 5.8. war ich an der Nordseite des Hochfelln unterwegs, 133 Kaisermäntel, asiatisches Springkraut nur bis ca 900m, ist eher schattige Nordseite. Update: am 7.8. wieder von Hammer aud den Teisenberg, sehr sonnig und warm, 313 Kaisermäntel bis 1220m. Ich bin mir nicht sicher, ob das alles Kaisermäntel waren oder auch teilweise große Perlmuttfalter. Einen Admiral habe ich auch erspäht 19.06.2019 was bisher geschah Im Projekt ist alles ok, ich habe die letzten Monate hauptsächlich REST-basierte Schnittstellen gebaut. In Augsburg war ich am Renovieren - also nicht persönlich - sondern das machten Handwerker. Ich räume blos die Keller aus, damit habe ich noch eine Weile zu tun. Und Zuhause: Meine Mädels wachsen, Lilly feierte ihren 11. Geburtstag und beisst sich gerade durch den 4.Band von Harry Potter. In der Schule läuft es bei den beiden Grossen ganz gut. 18.03.2019 Skifahren mit Kindern II Am Sonntagabend ging es dann mit einem Kurzbesuch bei Oma wieder nach Ulm. 03.03.2019 Kampf der Werbanrufe Noch schlimmer als die Werbepost waren die Werbeanrufe, denen es gelang, meiner Mutter manchmal fast in Panik zu versetzen. Allerdings fiel mir für dieses Problem keine Lösung ein. Nach dem teuren Abonement eines Notfalltelelefons recherchierte ich im Internet und stellte fest, dass ich die Lösung nach Umstellung vom analogen Telefonanschluss auf VoIP schon im Haus hatte. Die beiden analogen Telefone waren seit kurzem an der Fritzbox 7490 angeschlossen und damit kann man eingehende Rufnummern sperren. Allerdings ist das Sperren einzelner Callcenterrufnummern ein ziemlicher Kampf gegen Windmühlenfügel (Blacklisting). Ein findiger Kopf hat veröffentlicht, wie sich mit der Fritzbox und deren Telefonbüchern Whitelisting einrichten lässt, also das selektive Zulassen einzelner Anrufer und Nummernkreise (z.B. Vorwahlen) und Sperre aller Anderen. Leider ist die Seite http://www.axel-sprenger.net/AntiTelefonspam.html nicht mehr erreichbar! Hier kurz die Einrichtung der Fritzbox zum Whitelisting: Alle zugelassenen Nummern in ein Telefonbuch "Erlaubt" eintragen und bei jedem Eintrag die Eigenschaft "Wichtig" setzten. Diese Nummern dürfen trotz Sperre anrufen! Dabei kann auch ein ganzes Ortsnetz angegeben werden (z.B. 0861*). Dann ein weiteres Telefonbuch namens "Gesperrt" einrichten. Dort wird die Rufnummer "0*" für alle Rufnummern eingetragen. Auch Anrufer aus dem Ortsnetz werden über VoIP zumindest bei der Telekom immer mit Vorwahl übermittelt. Dieses Telefonbuch wird bei der "Rufbehandlung " mit Art:"ankommend", Bereich:"Telefonbuch" und Telefonbuch:"Gesperrt" eingetragen. Jetzt können nur mehr die "Wichtig" Einträge aus dem Telefonbuch "Erlaubt" anrufen. Ich kontrolliere die abgelehnten Rufnummern under den Anrufen regelmässig, rufe diese im Zweifelsfall zurück und trage sie dann bei Bedarf in die "Erlaubt" Liste als "Wichtig" ein. Schon ist Ruhe mit Telefonterror! 27.02.2019 Kampf der Werbepost Meine Mutter hatte früher bei vielen Preisausschreiben mitgemacht und daraufin - wen wunderts - auf ihre alten Tage tonnenweise Werbepost und Bettelbriefe im Briefkasten. Durch ihre Demenz wird sie durch die teilweise recht drastisch vormulierten Schreiben sehr verunsichert. Zu mir sagt sie dann, dass sie dies und das unbedingt braucht, weil der liebe Doktor XY das empfielt und ausnahmsweise fast verschenkt. Also beschloss ich letzten Herbst, dem ein Ende zu setzen. Den hartnäckigsten Versendern, von denen ich mehrere teils ungeöffnete Pakete mit Nahrungsergänzungsmitteln im Keller fand, rückte ich per Einschreiben mit Rückschein zu Leibe. Ich widersprach als Generalbevollmächtigter der weiteren Datenverwendung und begründete das, sie war ja Kundin, mit ihrem Gesundheitszustand. Nach ein oder zwei Werbesendungen, die wohl schon unterwegs waren, kehrte Ruhe ein. Den anderen Werbesendern gegenüber sendete ich eine ähnlich lautende Mail, meist an die auf der Webseite im Impressum angegebene Kontaktadresse. Fand ich auf die Schnelle nichts, was nur selten passierte, schickte ich einen Brief. Die Reaktionen waren unterschiedlich, zwischen verständnisvoll und patzig. Fast die Hälfte der Angeschriebenen antwortete überhaupt nicht. Auch in die Werbesperrliste, die sogenannte Robinsonliste, lies ich meine Mutter eintragen. Monatelang wuchs die Liste mit angeschriebenen Versendern munter weiter, Höhepunkt war die Vorweihnachtszeit. Allerdings blieb von den angeschriebenen die Werbung immer mehr aus, so dass inzwischen nur noch selten Werbepost eintrudelt.
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