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19.06.2019 was bisher geschah Im Projekt ist alles ok, ich habe die letzten Monate hauptsächlich REST-basierte Schnittstellen gebaut. In Augsburg war ich am Renovieren - also nicht persönlich - sondern das machten Handwerker. Ich räume blos die Keller aus, damit habe ich noch eine Weile zu tun. Und Zuhause: Meine Mädels wachsen, Lilly feierte ihren 11. Geburtstag und beisst sich gerade durch den 4.Band von Harry Potter. In der Schule läuft es bei den beiden Grossen ganz gut. 18.03.2019 Skifahren mit Kindern II Am Sonntagabend ging es dann mit einem Kurzbesuch bei Oma wieder nach Ulm. 16.03.2019 Politisch unkorrekte Stellenanzeigen Zur Zeit ist Gender, Diversity oder wie das alles heisst modern und hat die Stellenanzeigen erreicht. Das ist mir sogar bei den Projektangeboten aufgefallen. In einem meiner Lieblingsforen habe ich jetzt einen zynisch witzigen Kommentar dazu gefunden: Bei den Bewerbungen ist denen ja ein echter Fehler unterlaufen, Bekannter interpretiert das wie folgt: m/w/d - männlich, weiß, deutsch 03.03.2019 Kampf der Werbanrufe Noch schlimmer als die Werbepost waren die Werbeanrufe, denen es gelang, meiner Mutter manchmal fast in Panik zu versetzen. Allerdings fiel mir für dieses Problem keine Lösung ein. Nach dem teuren Abonement eines Notfalltelelefons recherchierte ich im Internet und stellte fest, dass ich die Lösung nach Umstellung vom analogen Telefonanschluss auf VoIP schon im Haus hatte. Die beiden analogen Telefone waren seit kurzem an der Fritzbox 7490 angeschlossen und damit kann man eingehende Rufnummern sperren. Allerdings ist das Sperren einzelner Callcenterrufnummern ein ziemlicher Kampf gegen Windmühlenfügel (Blacklisting). Ein findiger Kopf hat veröffentlicht, wie sich mit der Fritzbox und deren Telefonbüchern Whitelisting einrichten lässt, also das selektive Zulassen einzelner Anrufer und Nummernkreise (z.B. Vorwahlen) und Sperre aller Anderen. Leider ist die Seite http://www.axel-sprenger.net/AntiTelefonspam.html nicht mehr erreichbar! Hier kurz die Einrichtung der Fritzbox zum Whitelisting: Alle zugelassenen Nummern in ein Telefonbuch "Erlaubt" eintragen und bei jedem Eintrag die Eigenschaft "Wichtig" setzten. Diese Nummern dürfen trotz Sperre anrufen! Dabei kann auch ein ganzes Ortsnetz angegeben werden (z.B. 0861*). Dann ein weiteres Telefonbuch namens "Gesperrt" einrichten. Dort wird die Rufnummer "0*" für alle Rufnummern eingetragen. Auch Anrufer aus dem Ortsnetz werden über VoIP zumindest bei der Telekom immer mit Vorwahl übermittelt. Dieses Telefonbuch wird bei der "Rufbehandlung " mit Art:"ankommend", Bereich:"Telefonbuch" und Telefonbuch:"Gesperrt" eingetragen. Jetzt können nur mehr die "Wichtig" Einträge aus dem Telefonbuch "Erlaubt" anrufen. Ich kontrolliere die abgelehnten Rufnummern under den Anrufen regelmässig, rufe diese im Zweifelsfall zurück und trage sie dann bei Bedarf in die "Erlaubt" Liste als "Wichtig" ein. Schon ist Ruhe mit Telefonterror! 27.02.2019 Kampf der Werbepost Meine Mutter hatte früher bei vielen Preisausschreiben mitgemacht und daraufin - wen wunderts - auf ihre alten Tage tonnenweise Werbepost und Bettelbriefe im Briefkasten. Durch ihre Demenz wird sie durch die teilweise recht drastisch vormulierten Schreiben sehr verunsichert. Zu mir sagt sie dann, dass sie dies und das unbedingt braucht, weil der liebe Doktor XY das empfielt und ausnahmsweise fast verschenkt. Also beschloss ich letzten Herbst, dem ein Ende zu setzen. Den hartnäckigsten Versendern, von denen ich mehrere teils ungeöffnete Pakete mit Nahrungsergänzungsmitteln im Keller fand, rückte ich per Einschreiben mit Rückschein zu Leibe. Ich widersprach als Generalbevollmächtigter der weiteren Datenverwendung und begründete das, sie war ja Kundin, mit ihrem Gesundheitszustand. Nach ein oder zwei Werbesendungen, die wohl schon unterwegs waren, kehrte Ruhe ein. Den anderen Werbesendern gegenüber sendete ich eine ähnlich lautende Mail, meist an die auf der Webseite im Impressum angegebene Kontaktadresse. Fand ich auf die Schnelle nichts, was nur selten passierte, schickte ich einen Brief. Die Reaktionen waren unterschiedlich, zwischen verständnisvoll und patzig. Fast die Hälfte der Angeschriebenen antwortete überhaupt nicht. Auch in die Werbesperrliste, die sogenannte Robinsonliste, lies ich meine Mutter eintragen. Monatelang wuchs die Liste mit angeschriebenen Versendern munter weiter, Höhepunkt war die Vorweihnachtszeit. Allerdings blieb von den angeschriebenen die Werbung immer mehr aus, so dass inzwischen nur noch selten Werbepost eintrudelt. 13.01.2019 Winter In Traunstein herrscht mal wieder Winter, zum ersten Mal seit 2006 hat es in der Stadt fast einen Meter Schnee. Damals habe ich mir eine Lawinenschaufel gekauft, um meinen Omega auszuschaufeln. Ganz so schlimm wie in dem Suchbild links war damals zwar nicht eingeschneit, ich hatte zum Ausgaben trotzdem eineinhalb Stunden benötigt. 24.12.2018 frohe Weihnachten 2018 Allen Besuchern frohe Weihnachten und alles Gute für 2019, Günther Obermaier (+4) 11.12.2018 Ein schwarzer Tag Gestern hat die Kanzlerin Angela Merkel in Marrakesch den sogenannten UN-Migrationspakt unterschrieben und damit der weiteren Einwanderung nach Deutschland Tür und Tor geöffnet. Sollte der Pakt umgesetzt werden, bei der Verblendung unserer Eliten zweifle ich nicht daran, wird dieser das Ende Europas einleiten. Ich persönlich bin einfach nur deprimiert, die Zukunft meiner drei Kinder verschenkt für einen Multikultiwahn, der uns jetzt schon um die Ohren fliegt... 12.11.2018 Zitate Manchmal ist es witzig, wenn man seinen Kindern irgendwelchen Unsinn beibringt: Viola lag im Bett, konnte nicht schlafen und wollte unbedingt ihren alten Spinner wieder, den sie vor einiger Zeit der grossen Schwester Lilly geschenkt hatte. Um Ruhe zu haben, bat ich Lilly, das leicht defekte Teil wieder zurückzugeben, wobei ich promt mit dem von mir zitierten Monty Python konfrontiert wurde: "Geschenkt ist geschenkt und wiedergenommen ist gestohlen!" Ich musste laut lachen und erhielt das gewüschte trotz allem, worauf sich auch Tochter Nummer Zwei wieder beruhigte. 09.11.2018 Migrationspakt Nachdem in der österreichischen Presse die Ablehnung des UN-Migrationspaktes durch die Regierung Kurz breit diskutiert wurde, geriet dieses Machwerk endlich auch in den Fokus des deutschen Mainstreams. Erwartungsgemäss wurde das Vertragswerk in den Medien positiv dargestellt und die ersten Politikerreaktionen betonten die (theoretische) Unverbindlichkeit, aber der Sturm ist aus der Büchse. Unpassenderweise hatte die AFD auch noch das Thema zum Diskussionspunkt im Bundestag gemacht und jetzt müssen die Politiker, einen Monat vor Unterzeichnung des Vertragswerks, Farbe bekennen. In der Union beginnt eine gewisse Unruhe auszubrechen, dem konservativen Wahlschaf ist es halt schwer zu vermitteln, dass die Hirten seine Wiese in eine Art offenen Siedlungsraum verwandeln wollen, die es dann mit noch mehr anderen zu Teilen hat. Wenn man den Migrationspakt durch die pessimistische Brille liest. Die günen Hirten legen nach der Bayern- und Hessenwahl die Karten auf den Tisch und wollen den Zuzug auch für sogenannte Klimafüchtlinge - was mit etwas gutem Willen wahrscheinlich alle zwischen den Wendekreisen betrifft. Nichts was das grüne Wahlschaf in seinem grossen Wohlstandsstall stören wird. Dass unseren regierenden Hirten aber, um beim Schafsbild zu bleiben, der Allerwerteste auf Grundeis geht, ist daran zu sehen, dass alle 17 Petitionen gegen den Migrationspakt nicht freigegeben wurden. Mal sehen, was die bösen Wölfe von der AFD draus machen, eine Klage vor dem zahnlosen Verfassungsgericht wird es sicher geben ...
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