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06.10.2015   jeden Tag 10.000
jeden Morgen, wenn ich Nachrichten lese, sind wieder 10.000 Migranten in Deutschland eingetroffen. In zwei Wochen sind das mehr als Ulm Einwohner hat! - das macht mir wirklich Angst!
Unter den Zuwanderern wahrscheinlich 75% muslimische Männer zwischen 15 und 30. Noch wirken die meisten, die ich am ulmer Messegelände gesehen habe, eher verschüchtert vom fremden und ungewohnten Land. Aber wie sieht das in einem halben Jahr aus, nach einem kalten Winter in einer Massenunterkunft? Wenn sich herausstellt, daß die Versprechungen der Schleuser auf Auto, Haus und wartende blonde Frauen eben nur Versprechungen waren? Die wirklich Verfolgten werden trotzdem froh sein, dem Krieg entkommen zu sein und versuchen, sich in Deutschland zurecht zu finden. Aber unter denen, die wegen der Verlockung des schnellen Wohlstandes hierher kamen, wird die Unzufriedenheit um sich greifen. Dazu Fundamentalisten, die den Jihad predigen und bereits jetzt in den Lagern Anwerbeversuche starten ...
Ich denke, wenn der Zustrom noch 2015 enden würden, könnte Deutschland mit dem gesellschaftlichen und finanziellen Problem fertig werden. Allerdings sehe ich keine Kraft, die dieses schnelle Ende erreichen könnte. Zusammen mit der zunehmenden Frustration unter den Migranten sind 2 - 4 Millionen weitere in 2016 fast eine Garantie für Anschläge und Unruhen. Scheisse, warum haben wir nur so unfähige Politiker.
Was tun? Mahnwachen? Proteste? Am Wochenende hatte ich jedenfalls eine Diskussion über mögliche Auswanderungsziele, obwohl ich selber noch nicht so weit bin, das ernsthaft zu betreiben.
03.10.2015   Der richtige Regierungschef und der Nobelpreis
Etwas zum Tag der deutschen Einheit: Es geht das Gerücht, daß Angela Merkel für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen werden soll - kein Witz! Paßt wie der Arsch auf den Eimer: In einer Reihe mit Drohnenpilot Obama und der EU - keine weiteren Fragen. Irgend jemand aus dem gelben Forum hat dazu passend aus "1984" zitiert: Krieg ist Frieden ...
Vor ein paar Wochen habe ich irgendwo (bin auch hier zu faul, die genaue Quelle zu suchen) gelesen, daß die Mehrzahl der Ukrainer lieber Vladimir Putin als Präsidenten hätte als ihren eigenen Pjotr Poroschenko (richtig gelesen: Ukrainer, nicht Russen, die sowieso!)
Wenn ich es mir genau überlege, hätte ich auch lieber Vladimir Putin als, in diesem Falle Kanzler, als Angela Merkel als Kanzlerette. Ersterer tut, was er für sein Land für richtig hält, ist ein genialer Taktiker, handelt entschlossen und kriecht weder der Industrie noch anderen Ländern in den Allerwertesten. So jemand bräuchten wir auch in diesen Krisenjahren. Wenn ich mir als Vergleich unseren Hühnerhaufen so ansehe, muß ich gleichzeitig lachen und weinen...
02.10.2015   Sie kommen!
Inzwischen sind sie schon da. Seit gestern sind etwa 700 Flüchtlinge im Messegelände Ulm untergebracht, keine 1000 Meter von unserer Wohnung entfernt. Da wir im Erdgeschoss wohnen, machen wir uns um unsere Sicherheit und die unserer drei Mädels schon Sorgen - wir sind also Pack, Dunkeldeutsche oder einfach Nazis!
Die Füchtlinge sollen nur eine Woche bleiben ... der war gut! In einer Woche ist irgendeine Messe, mal sehen.
02.10.2015   Chiemsee
Nachdem ich die letzten beiden Wochen wegen einer Infektion zumindest sportlich ausser Gefecht war, fuhr ich gestern zum ersten mal wieder eine längere Strecke mit dem Rad. Wie die Überschrift schon verrät ging es bei wunderbar herbstlichem Wetter um den Chiemsee. Heute war es noch ein paar Grad wärmer, fast noch sommerlich, und ich quälte mich nach fast vier Wochen mal wieder auf den Teisenberg. Was die paar Wochen ohne Training ausmachen. Ich tröste mich damit, daß das die Nachbeben der Infektion sind.
29.09.2015   Meine Lösung der Flüchtlingkrise
Wenn ich eine halbwegs souveräne Regierung in Deutschland wäre:
  • Diplomatische Unterstützung der russischen Syrieninitiative gegen den IS.
  • Alarmierung der Bundeswehr: Munition ausgeben, Kasernen werden gefechtsmäig gesichert. Dies geschieht um mögliche Überfälle von eingesickerten IS Guerilla zur weiteren Bewaffnung zu verhindern. Ausserdem ist eine sofortige Bereitschaft des Militärs im Zusammenhang mit Unruhen wegen dem angedachten Rücktransport der Flüchtlinge sinnvoll. Die fehlenden rechtlichen Grundlagen zum BW Einsatz im Inneren sind in Zeiten der EU Rechtsbrüche vernachlässigbar.
  • Schliessung der Grenzen, Sicherung durch Bundespolizei und Grenzschutz. Dies muß mit vorheriger Information der Nachbarländer, insbesondere Östereichs geschehen.
    Weitere illegale Grenzübertritte werden festgesetzt, nur Härtefälle wie Familien mit Kleinkindern werden wie bisher untergebracht.
  • Zusammen mit der syrischen Regierung und Russland werden in Syrien miltärisch geschützte Flüchtlingslager aufgebaut, dies geschieht bereits jetzt ohne deutsche Mithilfe.
  • Unterstützung der Flüchtlingslager im Libanon und Jordanien. In diesen Ländern leben derzeit neben den 20 Millionen Einwohnern ca 5 Millionen syrische Flüchtlinge. Die Lager werden mit Arbeits-, Bildungs- und Unterhaltungsangebot versehen, das darf auch etwas kosten, schliesslich kamen alleine im September 170.000 Flüchtlinge in Bayern an ( Meldung AZ ), welche 2016 jährliche Zusatzkosten von geschätzt 2 Mrd Euro verursachen werden.
  • Unterstützung durch Ausbildung und Waffenlieferungen für die syrische Regierung beim Kampf gegen den IS. Direkte Unterstützung gegen die anderen Rebellengruppen wäre mir den USA gegenüber zu undiplomatisch.
Nachdem Syrien wieder als "sicher" gilt, können die Syrer aus den Lagern und aus Deutschland wieder in ihre Heimat. Dafür wird von Deutschland Aufbauhilfe gegen Öl, ewige Freundschaft oder was weiß ich gewährt, ausserdem können gerne auch deutsche Firmen beim Aufbau berüchsichtigt werden.
29.09.2015   Qui bono oder der Sinn der Flüchtlingkrise
Bei einer Analyse der aktuellen Flüchtlingskrise stößt man schnell auf die Destabilisierung Nordafrikas und des nahen Ostens als Auslöser. Die Kriege in Afghanistan und Irak und die vom Westen angezettelten, als arabischer Frühling verharmlosten Revolten besonders in Libyen und Syrien erzeugten das Chaos, welches ein normales Leben in Teilen dieser Läner unmöglich macht. Wem aber nützt die dadurch entstandene Migrationsbewegung? Diverse Theorien besagen, daß diese Füchtlingswelle so absichtlich von den westlichen Eliten ausgelöst wurden, um Europa und vor allem Deutschland zu schaden. Derartige Vorgehensweisen werden z.B. im Buch "Using Refugees as Weapons" von Kelly M. Greenhill beschrieben.
Weitere Nutzniesser der Einwanderung sind in der Richtung INSM (Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft), Bertelsmann und Wirtschaft auszumachen. Diese Lobbygruppen trommeln seit Jahren für eine Migration im Bereich 0,5 Millionen pro Jahr nach Deutschland. Bei deren Interessenlage ist sofort das Ziel klar: Lohndrückerei. Kein vernünftiger Mensch würde bei einer Arbeitslosenquote zwischen 10% und 20% (je nach Berechnung) Masseneinwanderung zur Besetzung freier Arbeitsplätze fordern. Und so wundert es kaum, daß sofort die wahnsinnig kreative Idee aufkam, den Mindestlohn für die eintreffenden Migranten auszusetzen um den gewünschten Preisdruck im Niedriglohnbereich zu steigern.
Inspiriert hat mich zu diesen Überlegungen übrigens der erhellende Text "Alles so schön bunt hier" von Hans-Dieter Rieveler bei Telepolis
28.09.2015   Blutmond
Ich hatte mir den Wecker auf 4h30 gestellt, um mir die Mondfinsternis kurz anzusehen und schnell wieder ins Bett zu gehen. Da ich aber seit Wochen schlecht einschlafe und meine Neurodermitisgeplagte Kleinste auch die zweite Nachthälfte ab 2h verdarb, hatte ich genügend Zeit, mir jede Phase anzusehen und konnte sogar Photos machen, da sie wie immer im Manduca auf meinem Rücken schlief. Um 6h30 hätte ich aufstehen müssen, um die Kinder in Schule und Kindergarten zu bringen, aber Lilly konnte um 5h30 auch nicht mehr schlafen. So sah sie ihre erste Mondfinsternis, den kupferroten Mond mit hellem Streifen kurz nach Ende der Totalität.
25.09.2015   Schulkind
Seit zwei Wochen geht meine Grosse jetzt zur Schule, bisher klappt alles Bestens. Sogar das frühe Aufstehen, was für alle ungewohnt war. Und dann karrt Uli die drei mit Taxi Mama quer durch die Stadt.
17.09.2015   Troja reloaded, Teil 2
Ok - ich mag keine Geschichten mit schlechtem Ende!
.. dann erleben die Einwohner von Frankfurt an der Oder etwas, von dem sie seit der Wende nicht geglaubt hatten, es jemals wieder zu sehen und schon gar nicht, daß sie es so begrüssen würden!
Noch im Morgennebel rollen russische Panzer über die Oder, auf der Autobahnbrücke, der Bahnbrücke und zwei zusätzlichen Pontonbrücken, endlose Kolonnen, begleitet vom Donnern der Kampfhubschrauber und Jets.
Vier Tage später befreien diese unter grossem Jubel Berlin ...
14.09.2015   Troja reloaded / Invasion
Wenn ich der IS wäre ...
Als erstes werden einige Tausend der besten Kämpfer mit Hilfe der Geldgeber an schwerem westlichem Kriegsgerät, z.B. dem Kampfpanzer Leopard 2 ausgebildet, diese Waffensysteme sollten dort in für Ausbildungszwecke ausreichender Menge vorhanden sein.
Anschliessend werden die zukünftigen Helden mit syrischen Pässen, Geld und Smartphones ausgestattet und in diesem Land verteilt, um von dort unter regulären Flüchtlingen nach Europa ins Zielland Deutschland einzusickern. Parallel dazu werden Handfeuerwaffen nebst Munition per Schiff oder Spedition, z.B. über die Türkei, ebenfalls ins Zielgebiet gebracht und dort in Depots bereitgestellt. Wenn die als ausreichend erachtete Anzahl Kämpfer vor Ort ist, wird losgeschlagen, die Koordination der Einsatzgruppen in Europa erfolgt bis zum Angriffsbefehl mittels hunderter unterschiedlicher via https zugänglicher Webadressen oder Chats. Als Erstes werden Bundeswehrkasernen, bevorzugt mit vorhandenen Kampfpanzern (z.B. Augustdorf) und Haubitzen (Weiden) überrannt und das schwere Gerät wie geübt in Betrieb genommen. Damit werden nun naheliegende Flugplätze, wichtige Industrieanlagen und Großstädte angegriffen. In Letzteren werden weitere Glaubensbrüder als Mitkämpfer rekrutiert und Ungläubige ermordet. In einer Woche kostet dieser Terrorfeldzug mindestens 10 Millionen Tote ...
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