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29.09.2015   Meine Lösung der Flüchtlingkrise
Wenn ich eine halbwegs souveräne Regierung in Deutschland wäre:
  • Diplomatische Unterstützung der russischen Syrieninitiative gegen den IS.
  • Alarmierung der Bundeswehr: Munition ausgeben, Kasernen werden gefechtsmäig gesichert. Dies geschieht um mögliche Überfälle von eingesickerten IS Guerilla zur weiteren Bewaffnung zu verhindern. Ausserdem ist eine sofortige Bereitschaft des Militärs im Zusammenhang mit Unruhen wegen dem angedachten Rücktransport der Flüchtlinge sinnvoll. Die fehlenden rechtlichen Grundlagen zum BW Einsatz im Inneren sind in Zeiten der EU Rechtsbrüche vernachlässigbar.
  • Schliessung der Grenzen, Sicherung durch Bundespolizei und Grenzschutz. Dies muß mit vorheriger Information der Nachbarländer, insbesondere Östereichs geschehen.
    Weitere illegale Grenzübertritte werden festgesetzt, nur Härtefälle wie Familien mit Kleinkindern werden wie bisher untergebracht.
  • Zusammen mit der syrischen Regierung und Russland werden in Syrien miltärisch geschützte Flüchtlingslager aufgebaut, dies geschieht bereits jetzt ohne deutsche Mithilfe.
  • Unterstützung der Flüchtlingslager im Libanon und Jordanien. In diesen Ländern leben derzeit neben den 20 Millionen Einwohnern ca 5 Millionen syrische Flüchtlinge. Die Lager werden mit Arbeits-, Bildungs- und Unterhaltungsangebot versehen, das darf auch etwas kosten, schliesslich kamen alleine im September 170.000 Flüchtlinge in Bayern an ( Meldung AZ ), welche 2016 jährliche Zusatzkosten von geschätzt 2 Mrd Euro verursachen werden.
  • Unterstützung durch Ausbildung und Waffenlieferungen für die syrische Regierung beim Kampf gegen den IS. Direkte Unterstützung gegen die anderen Rebellengruppen wäre mir den USA gegenüber zu undiplomatisch.
Nachdem Syrien wieder als "sicher" gilt, können die Syrer aus den Lagern und aus Deutschland wieder in ihre Heimat. Dafür wird von Deutschland Aufbauhilfe gegen Öl, ewige Freundschaft oder was weiß ich gewährt, ausserdem können gerne auch deutsche Firmen beim Aufbau berüchsichtigt werden.
29.09.2015   Qui bono oder der Sinn der Flüchtlingkrise
Bei einer Analyse der aktuellen Flüchtlingskrise stößt man schnell auf die Destabilisierung Nordafrikas und des nahen Ostens als Auslöser. Die Kriege in Afghanistan und Irak und die vom Westen angezettelten, als arabischer Frühling verharmlosten Revolten besonders in Libyen und Syrien erzeugten das Chaos, welches ein normales Leben in Teilen dieser Läner unmöglich macht. Wem aber nützt die dadurch entstandene Migrationsbewegung? Diverse Theorien besagen, daß diese Füchtlingswelle so absichtlich von den westlichen Eliten ausgelöst wurden, um Europa und vor allem Deutschland zu schaden. Derartige Vorgehensweisen werden z.B. im Buch "Using Refugees as Weapons" von Kelly M. Greenhill beschrieben.
Weitere Nutzniesser der Einwanderung sind in der Richtung INSM (Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft), Bertelsmann und Wirtschaft auszumachen. Diese Lobbygruppen trommeln seit Jahren für eine Migration im Bereich 0,5 Millionen pro Jahr nach Deutschland. Bei deren Interessenlage ist sofort das Ziel klar: Lohndrückerei. Kein vernünftiger Mensch würde bei einer Arbeitslosenquote zwischen 10% und 20% (je nach Berechnung) Masseneinwanderung zur Besetzung freier Arbeitsplätze fordern. Und so wundert es kaum, daß sofort die wahnsinnig kreative Idee aufkam, den Mindestlohn für die eintreffenden Migranten auszusetzen um den gewünschten Preisdruck im Niedriglohnbereich zu steigern.
Inspiriert hat mich zu diesen Überlegungen übrigens der erhellende Text "Alles so schön bunt hier" von Hans-Dieter Rieveler bei Telepolis
28.09.2015   Blutmond
Ich hatte mir den Wecker auf 4h30 gestellt, um mir die Mondfinsternis kurz anzusehen und schnell wieder ins Bett zu gehen. Da ich aber seit Wochen schlecht einschlafe und meine Neurodermitisgeplagte Kleinste auch die zweite Nachthälfte ab 2h verdarb, hatte ich genügend Zeit, mir jede Phase anzusehen und konnte sogar Photos machen, da sie wie immer im Manduca auf meinem Rücken schlief. Um 6h30 hätte ich aufstehen müssen, um die Kinder in Schule und Kindergarten zu bringen, aber Lilly konnte um 5h30 auch nicht mehr schlafen. So sah sie ihre erste Mondfinsternis, den kupferroten Mond mit hellem Streifen kurz nach Ende der Totalität.
25.09.2015   Schulkind
Seit zwei Wochen geht meine Grosse jetzt zur Schule, bisher klappt alles Bestens. Sogar das frühe Aufstehen, was für alle ungewohnt war. Und dann karrt Uli die drei mit Taxi Mama quer durch die Stadt.
17.09.2015   Troja reloaded, Teil 2
Ok - ich mag keine Geschichten mit schlechtem Ende!
.. dann erleben die Einwohner von Frankfurt an der Oder etwas, von dem sie seit der Wende nicht geglaubt hatten, es jemals wieder zu sehen und schon gar nicht, daß sie es so begrüssen würden!
Noch im Morgennebel rollen russische Panzer über die Oder, auf der Autobahnbrücke, der Bahnbrücke und zwei zusätzlichen Pontonbrücken, endlose Kolonnen, begleitet vom Donnern der Kampfhubschrauber und Jets.
Vier Tage später befreien diese unter grossem Jubel Berlin ...
14.09.2015   Troja reloaded / Invasion
Wenn ich der IS wäre ...
Als erstes werden einige Tausend der besten Kämpfer mit Hilfe der Geldgeber an schwerem westlichem Kriegsgerät, z.B. dem Kampfpanzer Leopard 2 ausgebildet, diese Waffensysteme sollten dort in für Ausbildungszwecke ausreichender Menge vorhanden sein.
Anschliessend werden die zukünftigen Helden mit syrischen Pässen, Geld und Smartphones ausgestattet und in diesem Land verteilt, um von dort unter regulären Flüchtlingen nach Europa ins Zielland Deutschland einzusickern. Parallel dazu werden Handfeuerwaffen nebst Munition per Schiff oder Spedition, z.B. über die Türkei, ebenfalls ins Zielgebiet gebracht und dort in Depots bereitgestellt. Wenn die als ausreichend erachtete Anzahl Kämpfer vor Ort ist, wird losgeschlagen, die Koordination der Einsatzgruppen in Europa erfolgt bis zum Angriffsbefehl mittels hunderter unterschiedlicher via https zugänglicher Webadressen oder Chats. Als Erstes werden Bundeswehrkasernen, bevorzugt mit vorhandenen Kampfpanzern (z.B. Augustdorf) und Haubitzen (Weiden) überrannt und das schwere Gerät wie geübt in Betrieb genommen. Damit werden nun naheliegende Flugplätze, wichtige Industrieanlagen und Großstädte angegriffen. In Letzteren werden weitere Glaubensbrüder als Mitkämpfer rekrutiert und Ungläubige ermordet. In einer Woche kostet dieser Terrorfeldzug mindestens 10 Millionen Tote ...
09.09.2015   Deutschland als Ein- und Auswanderungsland
Gerade bin ich auf dem Weg von Ulm nach Traunstein in München am Hauptbahnhof umgestiegen und habe live die Ankunft einer Hundertschaft Migranten in dem Zug aus Salzburg mitbekommen. Passte genau zu den bekannten Zahlen. Etwa 100 Personen, dabei ca 15 Frauen. Familien, wie in den Medien dargestellt? Ziemlich Fehlanzeige, ich habe lediglich zwei Kinder in der Menschenmenge gesehen.
Das ist die Zuwanderung, die Deutschland laut unseren Politikern und den bezahlten Claqueren aus den Medien braucht! Glaube ich nicht, aber - ich bin bloß das Pack, genau das steuerzahlende Pack, daß das bezahlen soll!
Ich kann mir gut vorstellen, daß - wenn diese Form der Einwanderung in Deutschland noch einige Zeit anhält - sich Länder wie Kanada im Gegenzug über sehr gut ausgebildete und einigermassend wohlhabende Einwandererfamilien aus Deutschland freuen werden. Dann haben die Neuankömmlinge in München endlich genug freien Wohnraum ...

07.09.2015   Ich bin Pack!
Als solches hat ein bekannter deutscher Politiker letzthin pauschal alle Bürger Deutschlands bezeichnet, die mit der derzeitigen Asyl- und uneingeschränkten Einwanderungspolitik nicht einverstanden sind. Bedenken wegen der Integration einer Million Zuwanderer mit stark unterschiedlichem religiösem und gesellschaftlichem Hintergrund bei kaum adäquaten Sprachkenntnissen alleine im Jahr 2015 werden einfach weggewischt. Nach dem Krieg sei eine viel grössere Zahl aufgenommen worden. Aber auch ohne die genannten Probleme nicht reibungsfrei.
Die Länder, deren militärische Eskapaden dieses Füchtlingschaos begünstigt, ja grossenteils erst ausgelöst haben, halten sich bei der Aufnahme der Flüchtlinge zurück. Ebenso die reichen Glaubensbrüder in den Ölstaaten, dafür trifft es den sowieso überforderten Libanon und Jordanien.
Wer irgendwie kann, versucht aber nach Europa und da in das besonders freigebige Deutschland zu gelangen. Laut sputniknews waren das letztes Wochenende immerhin 20.000 allein in München, so daß die Prognose der 1 Million Migranten sicher zu kurz gegriffen ist. Diese haben das Potential die EU zu spalten und den gesellschaftlichen Frieden in Deutschland zu beenden.
Erst mal finanziell: Zwar rechnet die Politik die zusätzlichen Kosten der Migration auf 10 Milliarden für 2015 schön, ich rechne eher mit 15 Milliarden. Diese Summe ist jedes Jahr zusätzlich aufzubringen, zu den Kosten für die dann wieder neu hinzugekommenen. Ausser die Neuankömmlinge können in den Arbeitsmarkt integriert werden, wovon ich bei, je nach Rechnung 3 - 6 Millionen Arbeitslosen in Deutschland nicht ausgehe. Klar kommen bei der Betreuung der Einwanderer viele Sozialarbeiter, Sprachlehrer und Berater in Lohn und Brot, aber diese Kosten müssen erst mal von den Steuerzahlern weg umverteilt werden, was die seit Jahren am Limit lebende Mittelschicht weiter belasten wird. Weiterhin werden die bisher zu 75% männlichen Migranten Frauen und Kinder nachholen, so dass sich die Anzahl der Bedürftigen noch weiter erhöht.
Als Hauptproblem sehe ich aber die gesellschaftlichen Folgen. Wenn die Zuwanderer nach einiger Zeit in den Arbeits- und Wohnungsmarkt drängen, werden die Resentiments ob der zusätzlichen Konkurenz in der Unter- und Mittelschicht schnell zunehmen. Dies wird sich sicher trotz weiter zunehmender Propaganda in den Medien in Wahlergebnissen niederschlagen und irgendwann werden durch die gesellschaftliche Spaltung in Deutschland ähnliche Zustände wie am Ende der Weimarer Republik einkehren. Immer vorausgesetzt, irgendwelche mit den Migranten eingesickerte ISIS Terroristen lösen durch Anschläge nicht schon vorher Pogrome aus.
Und weil ich das nicht will bin ich Pack!

28.08.2015   ein glücklicher Tag
Gestern war mal wieder einer der rundum gelungenen Tage. Beim Programmieren kam ich schnell voran und es gelang mir in ein paar Stunden, wofür ich drei Tage veranschlagt hatte.
Anschliessend bin ich mit drei Freunden nach Unken gefahren und von dort mit dem Mountainbike auf die Loferer Alm. Bei angenehmer Temperatur ging es durch die wildromantisches Schwarzenbachklamm und Forststrassen auf die Fläche des Loferer Skigebiets hinauf und zur Brotzeit auf die Kecht Alm. Dort genossen wir die Aussicht und das Spiel der schwindenden und immer rötlicher werdenden Abendsonne. Zuletzt ging es im letzten Licht auf dem schnellen Direktweg wieder nach Unken.
18.08.2015   Urlaub
Endlich hat es nach langer Zeit wieder geklappt und die Familie hat mich letzte Woche in Traunstein besucht, unser Urlaub für diese Jahr. Beim letzten Besuch hier war Lilly 2 Jahre alt, nur wenig älter als Mira jetzt. Ich wollte den Kindern natürlich die schöne Landschaft zeigen und so sind wir an zweit Tagen in die Berge auf Almen gegangen. Vorher testete ich die Wege aber auf Kinderwagen und Manduca Tauglichkeit. Außerdem waren wir Baden am Chiemsee und in den Märchenparks bei Ruhpolding und Marquartstein. Mit dem Wetter hatten wir Glück, allerdings waren deshalb die Nächte sehr heiß und viele Schnacken unterwegs, wodurch die Kinder recht unruhig schliefen. Ansonsten waren alle begeistert und wären gerne noch länger geblieben. Aber da ich heute arbeiten mußte und Uli die lange Autofahrt und das Auspacken alleine ersparen wollte, bin ich mit nach Ulm gefahren. Also ging es Sonntag abend mit den schlafenden Kindern dorthin. Tags darauf, also gestern, fuhr ich abends mit dem Zug nach Traunstein und mußte erstmal bis 1h Nachts die leere Autobatterie aufladen, um wieder nach Vachendorf zu kommen ...

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