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09.09.2015 Deutschland als Ein- und Auswanderungsland Das ist die Zuwanderung, die Deutschland laut unseren Politikern und den bezahlten Claqueren aus den Medien braucht! Glaube ich nicht, aber - ich bin bloß das Pack, genau das steuerzahlende Pack, daß das bezahlen soll! Ich kann mir gut vorstellen, daß - wenn diese Form der Einwanderung in Deutschland noch einige Zeit anhält - sich Länder wie Kanada im Gegenzug über sehr gut ausgebildete und einigermassend wohlhabende Einwandererfamilien aus Deutschland freuen werden. Dann haben die Neuankömmlinge in München endlich genug freien Wohnraum ... 07.09.2015 Ich bin Pack! Als solches hat ein bekannter deutscher Politiker letzthin pauschal alle Bürger Deutschlands bezeichnet, die mit der derzeitigen Asyl- und uneingeschränkten Einwanderungspolitik nicht einverstanden sind. Bedenken wegen der Integration einer Million Zuwanderer mit stark unterschiedlichem religiösem und gesellschaftlichem Hintergrund bei kaum adäquaten Sprachkenntnissen alleine im Jahr 2015 werden einfach weggewischt. Nach dem Krieg sei eine viel grössere Zahl aufgenommen worden. Aber auch ohne die genannten Probleme nicht reibungsfrei. Die Länder, deren militärische Eskapaden dieses Füchtlingschaos begünstigt, ja grossenteils erst ausgelöst haben, halten sich bei der Aufnahme der Flüchtlinge zurück. Ebenso die reichen Glaubensbrüder in den Ölstaaten, dafür trifft es den sowieso überforderten Libanon und Jordanien. Wer irgendwie kann, versucht aber nach Europa und da in das besonders freigebige Deutschland zu gelangen. Laut sputniknews waren das letztes Wochenende immerhin 20.000 allein in München, so daß die Prognose der 1 Million Migranten sicher zu kurz gegriffen ist. Diese haben das Potential die EU zu spalten und den gesellschaftlichen Frieden in Deutschland zu beenden. Erst mal finanziell: Zwar rechnet die Politik die zusätzlichen Kosten der Migration auf 10 Milliarden für 2015 schön, ich rechne eher mit 15 Milliarden. Diese Summe ist jedes Jahr zusätzlich aufzubringen, zu den Kosten für die dann wieder neu hinzugekommenen. Ausser die Neuankömmlinge können in den Arbeitsmarkt integriert werden, wovon ich bei, je nach Rechnung 3 - 6 Millionen Arbeitslosen in Deutschland nicht ausgehe. Klar kommen bei der Betreuung der Einwanderer viele Sozialarbeiter, Sprachlehrer und Berater in Lohn und Brot, aber diese Kosten müssen erst mal von den Steuerzahlern weg umverteilt werden, was die seit Jahren am Limit lebende Mittelschicht weiter belasten wird. Weiterhin werden die bisher zu 75% männlichen Migranten Frauen und Kinder nachholen, so dass sich die Anzahl der Bedürftigen noch weiter erhöht. Als Hauptproblem sehe ich aber die gesellschaftlichen Folgen. Wenn die Zuwanderer nach einiger Zeit in den Arbeits- und Wohnungsmarkt drängen, werden die Resentiments ob der zusätzlichen Konkurenz in der Unter- und Mittelschicht schnell zunehmen. Dies wird sich sicher trotz weiter zunehmender Propaganda in den Medien in Wahlergebnissen niederschlagen und irgendwann werden durch die gesellschaftliche Spaltung in Deutschland ähnliche Zustände wie am Ende der Weimarer Republik einkehren. Immer vorausgesetzt, irgendwelche mit den Migranten eingesickerte ISIS Terroristen lösen durch Anschläge nicht schon vorher Pogrome aus. Und weil ich das nicht will bin ich Pack! 28.08.2015 ein glücklicher Tag
Gestern war mal wieder einer der rundum gelungenen Tage. Beim Programmieren kam ich schnell voran und es gelang mir
in ein paar Stunden, wofür ich drei Tage veranschlagt hatte.Anschliessend bin ich mit drei Freunden nach Unken gefahren und von dort mit dem Mountainbike auf die Loferer Alm. Bei angenehmer Temperatur ging es durch die wildromantisches Schwarzenbachklamm und Forststrassen auf die Fläche des Loferer Skigebiets hinauf und zur Brotzeit auf die Kecht Alm. Dort genossen wir die Aussicht und das Spiel der schwindenden und immer rötlicher werdenden Abendsonne. Zuletzt ging es im letzten Licht auf dem schnellen Direktweg wieder nach Unken. 18.08.2015 Urlaub 31.07.2015 The refugee Einer meiner Lieblingstitel von U2 und leider aktueller den je. Allein am 30.7. kamen laut Zeitungsmeldung etwa 1000 neue Flüchtlinge in München an. Ein schwieriges Thema in Europa und besonders in Deutschland, das durch die zunehmende Anzahl immer drängender wird ohne daß eine Lösung in Sicht ist, ganz im Gegenteil, es ist nicht mal eine offene Diskussion darüber möglich. Wer eine abweichende Meinung zur derzeitigen unbegrenzten Aufnahme äussert, ist sofort Nazi und herzlos. Dann folgen in den Medien herzerweichende Geschichten von Familien auf der Flucht und Bilder von Mädchen, deren Beine durch Minen abgerissen wurden - da ist keine Diskussion gewollt und sowieso am Problem vorbei. Ich glaube nicht, daß die deutsche Bevölkerung diese Kriegsflüchtlinge ablehnt. Eine syrische oder irakische Familie fällt in der Stadt aber kaum auf und wird wahrscheinlich gar nicht als Flüchtlinge wahrgenommen und traumatisierte Kinder werden hoffentlich gut versorgt, jedenfalls sieht man sie nicht. Was in der täglichen Wahrnehmung der Menschen seit einem Jahr auf der Strasse immer mehr auffällt, sind die vielen afrikanischen Flüchtlinge, fast ausschliesslich männlich und zwischen 20 und 30 Jahren alt. Dazu die verbotene Diskussion und heile Welt Darstellung der von Politik und Mainstreammedien hochwillkommenen Flüchtlinge. Nur in Lokalzeitungen und Internet tauchen verräterische Meldungen über ansteigende Kriminaliät und üble Zustände in der Umgebung von Flüchtlingsheimen auf. Mir kommt das so vor wie Nachrichten der DDR Medien, obwohl jeder wußte, daß diese mit der Realität nicht allzu viel gemeinsam haben, wagte keiner das auszusprechen. Damals sorgte die Stasi dafür, heute die politische Korrektheit. Es bleibt das Gefühl der inkonsistenten Wahrnehmung, man denkt daß einer spinnt - die oder ich und fühlt sich in einer Art Traum gefangen. Nach aussen passiert erst mal nicht viel, aber der Druck baut sich auf. 16.07.2015 New Horizonts Für die Interplanetare Forschung war 2015 ein richtig spannendes Jahr, mit Dawn im März bei Ceres und vorgestern, am 14.7. erreichte New Horizonts nach fast 10 Jahren Reise schliesslich Pluto und sendete schon einige beeindruckende Aufnahmen des Pluto Charon Systems. Mich begeistert Raumfahrt halt noch immer! 15.07.2015 griechisches Feuer III Wider meiner Erwartung hat die griechische Regierung unter Tsipras der bedingungslosen Kapitulation unter das EU Diktat zugestimmt. Kernpunkte: Auslagern der staatlichen Infrastruktur in eine Treuhand, Erhöhung der Mehrwertsteuer und Erhhöhung des Renteneintrittsalters. Das alles muss beschlossen werden, bevor Verhandlungen überhaupt bekonnen werden. Warum die Regierung diesen Diktat zustimmt, obwohl mehr als 60% der Griechen letztes Wochenende das moderatere bisherige schon ablehnten ist mir unverständlich, da müssen im Hintergrund Dinge ablaufen, in die man keinen Einblick hat. Promt kam es die letzten Tage zu heftigen Protesten in der griechischen Öffentlichkeit. Wie wirds weiter gehen? Das griechische Parlament wird dem Beschluss mit den Stimmen der Opposition wohl zustimmen, auch wenn viele Syriza Abgeordnete diesen ablehnen sollten. Ob das griechische Militär dem Verramschen der Infrastruktur an Hedgefonds und andere Investoren tatenlos zusehen wird, bleibt abzuwarten. Gewonnen hat niemand ausser diesen Investoren, auch mit den sehr optimistischen 50 Mrd weniger Staatschulden und 80 Mrd neuen Krediten ist nur ein Aufschub der Pleite erreicht, es wird kein Arbeitsplatz geschaffen und kein Euro mehr produziert werden. Und wer bezahlt das außer dem griechischen Mittelstand, den Armen und Rentnern? - schau in den Spiegel ... 13.07.2015 Bischofsfelln
Die Passage der Red Bull X-Alps nahm ich letzten Montag als Anlass, mal wieder an der Kampenwand zu fahren, nämlich auf die Sonnenalm. Tags
darauf gings auf die Bischoffsfelln Alm am Hochgern. Mittwoch fiel die geplante Tour dem Regen zum Opfer, aber ab Freitag war es schon wieder schön. Am Wochenende dann Geburtstagsausflug mit Uli und den Kindern nach Stuttgart.
09.07.2015 griechisches Feuer II Diese Woche haben die Banken in Griechenland geschlossen und die Bevölkerung muss sehen, wie sie ohne Bargeldversorung und Kreditkarten ec zurecht kommt. Und das, nachdem die Mietmäuler in Europa monatelang vorher getönt haben, wie sinnlos Bargeld doch ist und wie schön eine neue bargeldlose Plastikzeit doch wird. Abgesehen von den stark ansteigenden Gebühren für Kartenzahlungen, wenn erst der Konkurrenzdruck durch Bargeld wegfällt, das sieht man heute schon in Schweden, passt das Gerede in Bezug auf Griechenland wie die Faust aufs Auge. Und noch was zu den Banken, was in dem Mainstreammedien nur am Rande auftauchte: Der Zugriff auf Schliessfächer in Griechenland ist eingeschänkt auf Dokumente. Eingelagertes Bargeld oder Wertgegenstände dürfen auch nach Wiedereröffnung der Banken nicht entnommen werden. Was lernen wir daraus? - nur Bares ist Wahres - Matratze gegen Bank: 1:0 05.07.2015 Darknet Für das Folgebuch von "Daemon" habe ich in der Unruhe die letzten Wochen doch etwas länger benötigt. Wieder spannend, es zeichnet sich schnell der eigentliche Konflikt zwischen den Plutokraten und dem basisdemokratisch strukturierten Darknet bis zum Showdown ab. Interessantes Gesellschaftsmodell im Darknet, das würde mir gefallen. Die Gegenseite, die Regierung der repräsentativen Demokratie ist mit den Konzernen verbandelt, eine Extrapolation des heutigen Zustandes. Ich kanns nicht oft genug wiederholen, der Name so einer Gesellschaftsform lautet Faschismus. Im Buch wird die Regierung darüberhinaus von den Konzernen regelrecht erpresst...
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